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Dank Corona: Eventmanager schwimmt im Geld

Lesezeit für Schlaue: ca. 3 Min.

Dank Corona: Eventmanager schwimmt im Geld
Die Nachricht traf Eventmanager Rainer Hohn aus Seevetal wie ein Schlag: Dank Corona soll er nun 2.500 € Soforthilfe vom Staat bekommen.

Hilfsfond rettet Selbständige vor der Gosse

Seevetal (wn) - Corona hat Deutschland fest im viralen Würgegriff. Läden werden geschlossen, Veranstalter, Künstler, Hoteliers, Frisöre, Messebauer und viele weitere kämpfen um ihre Existenz. Gerade noch rechtzeitig hat die Bundesregierung daher einen Schutzschirm beschlossen, der alle diese Menschen mit einer finanziellen Soforthilfe vor dem größten Elend bewahren soll. Entgegen vieler Befürchtungen fällt diese Hilfe nun größer aus als geplant.

Eventmanager sahnt so richtig ab

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Rainer Hohn (46) aus Seevetal bei Hamburg betrieb bis Mitte März eine gut laufende Eventagentur. Von Tina Turner über Michael Jackson bis hin zu den Flippers hat er schon alle Künstler einmal angehimmelt. Jahrelang hat er sich seine Firma aufgebaut, bis das Land Niedersachsen plötzlich ein komplettes Veranstaltungsverbot verhing. Von heute auf morgen war seine Existenz bedroht und er stand vor dem finanziellen Ruin - bis jetzt.

Mit zittrigen Händen und klappernden Zähnen vernahm Hohn die Nachricht im Fernsehen, die er noch immer kaum glauben kann: Wirtschaftsminister Peter Altmaier versprach jedem Selbständigen eine Soforthilfe in Höhe von zweitausendfünfhundert Euro. Scheiß die Wand an!

Wohin mit dem neuen Reichtum?

Hohn, der sein Leben lang passionierter Lotto-Spieler war, verriet uns:
Ich habe noch nie etwas gewonnen, noch nie Glück gehabt. Aber wie sagt man so schön? Man soll die Hoffnung nie aufgeben, irgendwann erwischt es jeden. Und dass es dann gleich so ein gigantischer Betrag sein würde, nein, dass hätte ich mir nie träumen lassen!
Aktuell übt Hohn noch, die Zahl 2.500 in einem Atemzug auszusprechen. "Die ist schon ganz schön lang", keucht er respektvoll. Was er mit dem vielen Geld anstellen werde, wisse er noch nicht. Das ist so unfassbar viel, das müsse er vermutlich auf verschiedene Konten verteilen, um es überhaupt überblicken zu können.

Wahrscheinlich werde er erst mal eine Weltreise machen und sich Häuser kaufen. Den Rest wolle er in Aktien anlegen und so eine Stiftung gründen wie dieser Bill Gates, nur größer. Voraussichtlich werde dann immer noch ein kleiner Betrag übrig sein. Diesen wolle er der Bundesregierung zurückgeben, damit die auch endlich ihre Staatsschulden zurückzahlen könne. "Das ist jawohl das Mindeste!", so Hohn.


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